Die Definition dessen, was FPGA wirklich bedeutet, hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten dramatisch verändert. Es ist eine aufregende Zeit, um ein FPGA-Designer zu sein. Neue Möglichkeiten bringen neue Herausforderungen für den FPGA-Markt. Der moderne FPGA-Designer steht bei der Arbeit an seinem Projekt vor vielen verschiedenen Herausforderungen. Daher präsentieren wir Ihnen hier eine Reihe von Webinaren von Fachexperten zu den Themen FPGA Design und FPGA Verifikation.
FPGA VERIFICATION MADE MODERN
Webinar-Reihen
Die FPGA-Technologien entwickeln sich in der Komplexität rasant. Es werden immer mehr Funktionen implementiert und die Strukturen werden immer komplexer. Mehr Komplexität bedeutet mehr Zeitaufwand bei der Verifikation – bei traditionellen Simulationsansätzen.
Durch moderne Verifikationsmethoden und Tools kann dieser zeitintensive Aufwand reduziert werden, bei höherer Qualität und geringerer Fehlerquote bereits vor dem Prototyp!
Die jährlich stattfindenden technischen Webinar-Reihen „FPGA Verification Made Modern“ stellen unterschiedliche Verifikationsmethoden vor und berichten aus der Praxis. In den Webinaren stellen renommierte Experten aus dem FPGA-Bereich die Methoden und Lösungsansätze vor, die Ihnen beim FPGA Design und der Verifikation das Leben erleichtern.
Webinar-Reihe 2022
Webinar-Reihe 2021
Webinar-Reihe 2020
FPGA Verification Day 2022
ONLINE-KONFERENZ VORTRAGSREIHE
Joachim Müller von Efinix stellt EFINIX® TITANIUM als die neueste FPGA-Familie vor und behandelt die Hardware-Architektur und wie Soft- und Hard-IP kombiniert werden können, um eine breite Palette von Anwendungen zu adressieren.
Faïçal Chtourou von Siemens EDA erklärt, wie die einfache Sprache Python als eine wiederverwendbare Verifikationsmethode verwendet werden kann.
Hans-Jürgen Schwender, Technischer Leiter der TRIAS, stellt die formale Verifikation und die Vorteile dieser Methode im Vergleich zur klassischen Verifikation vor.
Neil Rattray von OneSpin: A Siemens Business zeigt, wie man systematische Designfehler vom RTL-Code bis zur finalen Netzliste durch eine formale Äquivalenzprüfung vermeiden kann.
Espen Tallaksen, EmLogic - der Vater der VHDL-basierten Verifikationsmethode UVVM - spricht darüber, wie Randomisierung für moderne VHDL Testbenches sehr nützlich sein kann.
In der anschließenden Q & A Session hat das Expertengremium aufkommende Fragen beantwortet.